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Evangelisch-reformierte St. Johanniskirche

1783 wurde die ev. reformierte Kirche mit finanzieller Hilfe des preußischen Königs Friedrich II. errichtet; der Turm kam erst 1883 hinzu.

Nach dem Vorbild der Garnisonskirche in Potsdam hat die Kirche die Form eines Achtecks. Sie ist im Innern bewusst sehr schlicht gehalten, damit die Besucher nicht von der Predigt abgelenkt werden, die nach reformierter Tradition im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht.

Die ersten beiden Kirchenglocken wurden aus einem Kanonenrohr gegossen, das im Krieg 1870/71 von den Franzosen erbeutet wurde. Im ersten Weltkrieg wurden sie wieder zu Kanonen umzugegossen. Die jetzigen Glocken wurden 1925 aus Spendengeldern angeschafft.

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